Feuerwache Schwandorf

Lage der neuen Feuerwache

Die Feuerwache liegt einerseits direkt am Altstadtrand und ist mit der Verkehrsspange Naabuferstraße-Güterhallengasse-Pesserlstraße verkehrsgünstig erschlossen. So ist der Verkehrsanbindung zum Stadtkern, zu den Stadtteilen und zu den umliegenden Gemeinden und vor allem zur Bundesautobahn 93 und den Bundesstraßen 15 und 85 gewährleistet. Dies kommt der neuen Anlage insbesondere zu Gute, da sie als Einsatzleitstelle für die rund 170 Feuerwehren im Großlandkreis Schwandorf dient.

Zur architektonischen Gestaltung der Feuerwache

Das Gebäude wurde in herkömmlicher konventioneller Bauweise erstellt. Der Gesamteindruck besticht durch Putzfassaden, rote Ziegeldächer und dunkle Holzelemente. Baukörper und Dachgiebelkonstruktionen passen sich dem Gebäudestand im Kernstadtbereich und hier vor allem dem im Jahr 1982 eingeweihten neuen Parkhaus, das gleich schräg gegenüber an der Ettmannsdorfer Straße liegt, an.

In vier Bauteile gliedert sich der Gesamtkomplex auf einer überbauten Fläche von 1890 Quadratmeter. Im Bauteil I sind acht Fahrzeughallen mit zwei Reparaturgaragen sowie Wasch- und Reservehalle und Werkstätten vorgesehen. Bauteil II - eine rundum verglaste Einsatzzentrale bietet einen guten Überblick auf an kommende und abfahrende Fahrzeuge. In diesem Teil sind auch der Schlauchtrockenturm, Schlaupflege-, Umkleide- und Sozialräume sowie die Heizung untergebracht. Eingangshalle, Bereitschafts-, Schulungs-, Büro- und Lagerräume sowie eine Teeküche gehören zum Bauteil III. Der Bauteil IV setzt sich zusammen aus vier Wohnungen für hauptamtliche Dienstkräfte sowie einer Tiefgarage und Kellerräumen.

Für Parkplätze stehen Flächen vor dem Haupteingang zur Ettmannsdorfer Straße hin und im rückwärtigen Anschluss an die Fahrzeug- und Waschhallen zur Verfügung. Der umbaute Raum beträgt insgesamt 13317 Kubikmeter. Das gesamte Areal für den Feuerwachen-Neubau hat eine Größe von 4.900 Quadratmetern.

Alarmzentrale für alle Wehren des Landkreises

Die Schwandorfer Feuerwache war ab dem 1. Januar 1985 bis zum 5. November 2013 zentraler Alarmgeber für alle Wehren des Landkreises Schwandorf.

Vorher war es so: Die Alarmmeldungen liefen bei den einzelnen Polizeidienststellen im Landkreis auf, von dort aus wurden sie an die Schwandorfer Polizei weitergegeben, wo der zentrale Alarmgeber für die Wehren stand. Die Nachalamierungen wurden von der Freiwilligen Feuerwehr Schwandorf durchgeführt. Ab dem 1. Januar 1985 wurden nun die Einsatzmeldungen von der jeweiligen Polizeiinspektion direkt an die FF Schwandorf weitergeleitet. Und dort wusste der Wachhabende dann innerhalb weniger Sekunden anhand der Alarmkartei wer zu alarmieren ist. Neben den Feuerwehren wurde außerdem auch das Technische Hilfswerk mit allen seinen Einheiten im Landkreis von der Schwandorfer Feuerwache aus im Bedarfsfall verständigt.

Seit dem 06. November 2013 erfolgt die Alarmierung durch die integrierte Leitstelle in Amberg.

Euer Helm liegt bereit

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